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#Social Business #Social Innovation #Zukunft
Juli 21, 2017

Können soziale Innovationen wirklich Armut reduzieren?

Mehr als 4 Milliarden Menschen weltweit gehören zur ärmsten Bevölkerung. Können soziale Innovationen tatsächlich einen gesellschaftlichen Beitrag leisten un Armut reduzieren? Ein kurzer Blick auf die Forschung.
Lesezeit:
7 Minuten
Beitrag zu:
Act Beyond Profit
AutorIn:
Dr. Nari Kahle
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Können soziale Innovationen wirklich Armut reduzieren?
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Die Weltwirtschaftspyramide

Mehr als 4 Milliarden Menschen weltweit gehören zur ärmsten Bevölkerung. Sie müssen mit weniger als zwei Dollar am Tag zurechtkommen. Fast immer fehlt es an Bildung, Zugang zu Arbeit und Einkommen in der formellen Wirtschaft sowie Zugang zum Krankensystem neben vielen weiteren lebenswichtigen Voraussetzungen. Doch sind soziale Innovationen vielleicht in der Lage, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und tatsächlich Armut zu reduzieren?

Der bekannte indische Wirtschaftswissenschaftler Prof. C. K. Prahalad teilt die Weltbevölkerung in eine Wohlstandspyramide ein.


Grafik zur Weltwirtschaftspyramide in den Farben Türkis und Lila im Act Beyond Profit Design mit einem zentrierten Dreieck von Top to Bottom of the Pyramid

In eine Spitze der Pyramide, also den reichen Teil der Bevölkerung, etwa 100 Millionen Menschen weltweit. Einen mittleren Teil, der etwa 2 Milliarden Menschen umfasst. Und in einen Fuß der Wohlstandspyramide ("Bottom of the Pyramid"): Die größte aber ärmste sozioökonomische Bevölkerungsgruppe, die etwa 4 Milliarden Menschen umfasst, die alle von weniger als etwa 5 US Dollar am Tag leben.

Während die Bedürfnisse der Spitze der Pyramide eher durch bestehenden Wohlstand und von technologischen Entwicklungen beeinflusst werden, sind die Bedarfe am Fuße der Pyramide vor allem getrieben von mangelnden Ressourcen, fehlender Bildung sowie psychologischen und sozialen Barrieren.


"Wenn wir aufhören, die Armen als Opfer zu betrachten oder als Last, und sie stattdessen als kreative Unternehmer und wertbewusste Konsumenten anerkennen, eröffnet sich eine ganz neue Welt an Möglichkeiten" Prof. C. K. Prahalad

Wie sieht der Markt am Fuß der so genannten Pyramide aus?

  • Niedriges Einkommenslevel:
    Konsumenten in diesen Märkten müssen nicht nur von geringstem Einkommen leben - wenn es überhaupt Einkommen gibt. Sie sind auch von unregelmäßigen Löhnen und Geldflüssen abhängig. Kredite und finanzielle Hilfen bleiben ihnen oftmals verwehrt.
  • Geringes Bildungsniveau:
    Viele Menschen in einkommensschwachen Ländern sind ungebildet und ungelernt, was zu einer besonders hohen Informationsasymmetrie führt. Dadurch sind diese Bevölkerungsteile nicht nur von einer informierten Welt ausgeschlossen, ihnen fehlen auch oftmals potenzielle Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
  • Schlechte Infrastruktur:
    In den Märkten fehlt zudem häufig essentielle Infrastruktur, Straßen, Strom, fließendes Wasser, Banken, Transportmittel, Logistik aber auch Gesundheits-, Ernährungs- und Sanitärbedarfe.
  • Unzureichende Verteilung:
    Auch die Verteilung von Gütern bleibt herausfordernd; nur unter großem Aufwand können Menschen gerade in entlegenen Gebieten erreicht werden. Andersherum fehlt für die Kunden ein einfacher Zugang zu Produkten und Dienstleistungen.

Soziale Innovationen und ihr Potential, Armut zu reduzieren

Soziale Innovationen setzen genau hier an und verbinden soziale sowie gesellschaftliche Ziele mit wirtschaftlichen Zielen. Die Bevölkerung in einkommensschwachen Ländern hat kaum gleichberechtigten Zugang zu dringend benötigten Produkten, Dienstleistungen und Einkommensmöglichkeiten.

Soziale Innovationen schaffen Zugang zu dringend benötigten Gütern aber verbessern auch die Lebensgrundlage in den wichtigen Bereichen Einkommenserzielung und -sicherheit, Bildung, Infrastruktur und Verteilung. Es geht also auch darum Strukturen aufzubauen, die eine Einkommensgenerierung ermöglichen.

Indem soziale Innovationen Bürgern Zugang zu Informationen, Wissen und Märkten verschaffen und diese so ihre Fähigkeiten und ihr Knowhow erweitern, können soziale Innovationen die wirtschaftliche und soziale Unabhängigkeit der Bürger erhöhen.

Soziale Innovationen können damit gerade in von Armut geprägten Märkten eine hohe Wirkungskraft entfalten, mit dem Ziel mehr Inklusion und Teilhabe in der Wirtschaft zu ermöglichen, um damit auch besser für den eigenen Lebensunterhalt sorgen zu können.

Bei sozialen Innovationen geht es also um Innovation von den Menschen, für die Menschen und mit den Menschen.


Aus der Wissenschaft wissen wir, dass soziale Innovationen in den folgenden Bereichen einen Beitrag zur Armutsreduzierung leisten können:

Mehrwert für die Zielgruppen

Natürlich ist das Thema Kosten ein sehr wichtiges Kriterium für eine besonders preissensible Gesellschaftsschicht. Wenn soziale Innovationen in einkommensschwachen Märkten eine Wirkung entfalten, müssen sie gerade hier einen hohen Mehrwert für diejenigen bieten, die besonders auf Kosten von Produkten und Servicen zu achten haben. Die Innovationen müssen besonders auf die lokalen Bedürfnisse und das Konsumverhalten der Armen und sozial schwachen Gruppen eingehen.

Unglücklicherweise sind einkommensschwache Bürger oftmals mit höheren Preisen und mangelnder Auswahl bei grundlegenden Gütern konfrontiert, was sie wiederum daran hindert, voll an den Märkten teilzunehmen (die sogenannte "Armutsstrafe").

Dies liegt vor allem daran, dass lokale Monopole die Gründung weiterer Unternehmen und den Wettbewerb behindern, was zu einer Unterversorgung von Konsumgütern und Dienstleistungen führt. Mehr Innovationen zu bezahlbaren Preisen ist Grundvoraussetzung für eine bessere Verteilung von Gütern, gerade bei Bevölkerungsgruppen mit niedrigem Einkommen.

Zudem: Die besten sozialen Innovationen sind nicht bloß günstige Kopien von bestehenden Produkten und Services, sondern schaffen einen besonders hohen Gegenwert - indem sie auf die wirklich benötigten essentiellen Funktionen eines Produkts heruntergestrippt und reduziert werden ("frugal innovation").


Einkommensgenerierung

Die Einbindung der armen Bevölkerung entlang der Wertschöpfungskette als Produzenten von landwirtschaftlichen Produkten oder als Lieferanten von Waren und Dienstleistungen, als Geschäftsinhaber oder Angestellte schafft Möglichkeiten für regelmäßiges Einkommen und wirtschaftliche Unabhängigkeit.

Eine solche Einbeziehung ermöglicht eine Integration in die formelle Wirtschaft und verbessert den Lebensstandard. Sie ermöglicht Unabhängigkeit auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene.

Regelmäßige Einkommensgenerierung führt zu positivem Nutzen für die Gesellschaft und bildet die Grundlage der freien Marktwirtschaft, da Finanzkapital in die Wirtschaft eingebracht wird, was das Wirtschaftswachstum fördert.


Besitzsicherung

Mikrodienstleistungen können einkommensschwachen Gruppen dabei helfen, vorhandenen Besitz oder Ersparnisse zu sichern. Mikroversicherungen zum Beispiel gewinnen zunehmend an Bedeutung in einkommensschwachen Regionen, um sich gegen mögliche Risiken wie Naturkatastrophen zu schützen.

Die Anfälligkeit ist für arme Bürger unglücklicherweise noch höher, da sie ständig dem Risiko ausgesetzt sind, gerade in kritischen Zeiten ihren mühsam angesparten Besitzstand zu verlieren.

Die Bereitstellung von Besitz- und Einkommenssicherung ist ein weiterer essentieller Faktor zur Armutsreduzierung, da eine Sicherstellung des Einkommens und des Besitzes ärmerer Bürger für eine Gesellschaft von besonders hoher Bedeutung ist.


Zugang zu Bildung und Informationen

Die Bereitstellung grundlegender (Schul-)Bildung und Erweiterung der Fähigkeiten führt nicht nur zu einer höheren Befähigung eines jeden, sondern auch zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung.

Nur durch den Erwerb und die Entwicklung elementarer Grundfähigkeiten und -fertigkeiten ist es möglich Zugang zu Marktwissen, sozialem Wohlstand und Unabhängigkeit zu erhalten.

Insbesondere im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie gibt es unzählige neue Geschäftsmöglichkeiten, die auf grundlegenden Fähigkeiten im Umgang  mit Computer-, Handy- und Kommunikationstechnologie aufsetzen um die soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklung zu fördern ("ICT for Development" (ICTD)).

Die Digitalisierung ermöglicht aber auch Online- und Handy-basierte Weiterbildungen, die teilweise beim grundlegenden Erlernen von Lesen und Rechnen ansetzt. Dies wiederum ermöglicht den Zugang zu Informationen, Wissen und neuen Kompetenzen.


Bessere Infrastruktur

Die benötigte Infrastruktur muss den unwirtschaftlichen Bedingungen und der oftmals besonders starken Nutzung standhalten.

Viele Beispiele für soziale Innovationen im Bereich der Infrastruktur finden sich daher insbesondere in den Bereichen Abwasserentsorgung, Elektrizität, Gesundheit und medizinische Versorgung, Hygiene oder bezahlbarem Wohnraum.

All diese Dienstleistungen veranschaulichen, wie die Lebensqualität vieler verbessert werden kann, während gleichzeitig der Marktzugang für benachteiligte Bevölkerungsgruppen sichergestellt wird.


Verteilung und Zugang

Soziale Produkte und Dienstleistungen, die arme Bevölkerungsgruppen erreichen sollen, müssen zugänglich sein, das bedeutet, dass sie leicht und günstig dort verfügbar sein müssen, wo die jeweiligen Zielgruppen leben und arbeiten.

Hier geht es also um die Bereitstellung und Sicherung von Gütern und Dienstleistungen. Doch wenn Vertriebsnetze vorhanden sind, sind sie oftmals fragmentiert, dass eine flächendeckende Abdeckung und Verteilung kaum möglich ist.

Der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen an Verbraucher bis in die abgelegensten Gebieten ("last mile")  ist eine große Herausforderung und verringert auf Grund der hohen Kosten die Vielfalt an angebotenen Produkten und Dienstleistungen.

Dabei würde ein höherer Wettbewerb die jeweiligen Preise senken und die enorme Kluft zwischen städtischen und ländlichen Haushalten verringern können. Riesige ländliche Märkte, wie z. B. in Indien, erfordern im Vergleich zu westlichen Märkten neue und nicht-traditionelle Vertriebsmodelle (wie so etwas funktionieren kann und was Coca Cola damit zu tun hat, zeigt dieser Blogpost).


Was bedeutet das also?

Soziale Innovationen sind in der Lage, inklusives Wachstum zu fördern und damit den ärmeren Bevölkerungsteilen die Möglichkeit zu geben, soziales und wirtschaftliches Kapital zu erhöhen. Das Wachstum ist dann inklusiv, wenn es ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und Vorteilsausgleich findet, so dass ein gerechter Nutzen des Wachstums erzielt werden kann.

Die Ausweitung des Marktes durch die Schaffung von Zugang für die ärmere Bevölkerung ist entscheidend für das wirtschaftliche Leben aller Menschen mit niedrigem Einkommen.

Das bedeutet also, dass soziale Innovationen  für einkommensschwache Länder und Regionen unerlässlich werden, indem sie erschwingliche Lösungen für große Bevölkerungsgruppen verfügbar machen, die zuvor keinen Zugang dazu hatten.

Wenn mehr und bezahlbare Produkte und Dienstleistungen auf diese Kriterien einzahlen, können sie nicht nur das Leben vieler Millionen Menschen verbessern, sondern im besten Falle auch genau die Menschen integrieren, die zuvor von der formellen Wirtschaft ausgeschlossen waren.

Soziale Innovationen sind somit in der Lage, zu inklusivem Wachstum beizutragen, Ungleichheit zu reduzieren sowie Teilhabe und Unabhängigkeit zu erhöhen, was zu besserer Bildung, Wohlstand, Sicherheit, Gesundheit und wirtschaftlicher Entwicklung führen kann - und schlussendlich dazu beiträgt, Millionen von Menschen aus der Armut zu befreien.


---

Dieser Blogbeitrag basiert auf dem folgenden Artikel:

Nari Kahle, Anna Dubiel, Holger Ernst, Jaideep Prabhu: "The democratizing effects of frugal innovation. Implications for inclusive growth and state-building"

Erschienen im Journal of Indian Business Research 5 (4) 2013, S. 220 - 234 und mit dem Preis „2014 Highly Commended Paper“ des Emerald Verlags ausgezeichnet.

www.emeraldinsight.com/1755-4195.htm


Literatur

  • Anderson, J.L. and Billou, N. (2007), “Serving the world’s poor: innovation at the base of the economic pyramid”, Journal of Business Strategy, Vol. 28 No. 28, pp. 14-21.
  • Anderson, J.L. and Markides, C. (2007), “Strategic innovation at the base of the pyramid”, MIT Sloan Management Review, Vol. 49 No. 1, pp. 83-88.
  • Banerjee, A.V. and Duflo, E. (2007), “The economic lives of the poor”, Journal of Economic Perspectives, Vol. 21 No. 1, pp. 141-167.
  • Christensen, C.M., Baumann, H., Ruggles, R. and Sadtler, T.M. (2006), “Disruptive innovation for social change”, Harvard Business Review, Vol. 84 No. 12, pp. 94-101.
  • George, G., McGahan, A. and Prabhu, J. (2012), “Innovation for inclusive growth: towards a theoretical framework and a research agenda”, Journal of Management Studies, Vol. 49 No. 4, pp. 661-683.
  • Karnani, A. (2007), “The mirage of marketing to the bottom of the pyramid: how the private sector can help alleviate poverty”, California Management Review, Vol. 49 No. 4, pp. 90-111.
  • London, T. and Hart, S.L. (2004), “Reinventing strategies for emerging markets: beyond the transnational model”, Journal of International Business Studies, Vol. 35 No. 5, pp. 350-371.
  • London, T. and Hart, S.L. (2010), Next Generation Business Strategies for the Base of the Pyramid: New Approaches for Building Mutual Value, Pearson Education, Upper Saddle River, NJ.
  • Mair, J., Marti, I. and Ventresca, M.J. (2012), “Building inclusive markets in rural Bangladesh: how intermediaries work institutional voids”, Academy of Management Journal, Vol. 55 No. 4, pp. 819-850.
  • Mendoza, R.U. and Thelen, N. (2008), “Innovations to make markets more inclusive for the poor”, Development Policy Review, Vol. 26 No. 4, pp. 427-458.
  • Prahalad, C.K. (2004), The Fortune at the Bottom of the Pyramid, Wharton School Publishing, Upper Saddle River, NJ.
  • Prahalad, C.K. (2012), “Bottom of the pyramid as a source of breakthrough innovations”, Journal of Product Innovation Management, Vol. 29 No. 1, pp. 6-12.
  • Prahalad, C.K. and Hart, S.L. (2002), “The fortune at the bottom of the pyramid”, Strategy and Business, Vol. 26 No. 1, pp. 1-14.
  • Radjou, N., Prabhu, J. and Ahuja, S. (2012), Jugaad Innovation: Think Frugal, Be Flexible, Generate Breakthrough Growth, Jossey-Bass, San Francisco, CA.
  • Sen, A. (1985), “Well-being, agency and freedom: the Dewey lectures 1984”, The Journal of Philosophy, Vol. 82 No. 4, pp. 169-221.

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