Siemens hat sich für die IAA Mobility in diesem Jahr etwas sehr Interessantes einfallen lassen: Mit der Kampagne #MoveToTransform haben sie beschlossen, 8 Menschen als "Mobility Mover" zu featuren, die eine andere Mobilität wollen und sich in einer Form persönlich dafür einsetzen. Eine Mobilität, die nachhaltig, sauberer, sozial und inklusiv ist.
Mit meinem Blick auf die soziale Nachhaltigkeit der Mobilität fühle ich mich daher in dieser Gemeinschaft mehr als wohl und habe mich daher überaus gefreut, dass ich eingeladen wurde, als Autorin Teil der Kampagne zu sein.
Ignacio Diaz: "Meine Aufgabe ist die IAA Lade-Infrastruktur hier in München aufzubauen. Und es ist wirklich cool, mit einer der spannendsten Industrie-Epochen schlechthin mitzugestalten."
Giovane Élber: "Als Markenbotschafter des FC Bayern München und Fan von Elektro-Mobilität, will ich, dass der Verein auch in Sachen Nachhaltigkeit die Spitze anstrebt."
Svenja Weiß: "Ich finde jeder Mensch sollte einfach und flexibel immer genau auf die Mobilitätsangebote Zugriff haben, die er oder sie gerade braucht. Das treibt uns an und deswegen bin ich ein Mobility Mover."
Anita Mathieu: "Unseren Kindern will ich eine lebenswerte Welt hinterlassen. Keine Klimakriese. Mobilität muss und wird sich ändern. Deshalb arbeite ich an intelligenten Verkehrsmanagement-Systemen."
Raul Krauthausen: "Ich träume von einer barrierefreien Mobilität für alle. Dafür engagiere ich mich."
Zhang Xi: "Ich arbeite daran, den Mobilitätswandel so reibungslos wie möglich zu gestalten. Ich setze mich für eine zugängliche und komfortable Ladeinfrastruktur ein."
Alex Bangula: "Auf meinem YT Kanal Elektrisiert, bringe ich meinen Zuschauern die schöne, spannende Welt der Elektromobilität näher."
Nari Kahle: "Ich habe eine große Leidenschaft für das Thema Soziale Innovationen aber auch Mobilität. Und deswegen habe ich das Buch Mobilität in Bewegung geschrieben."
Um nicht nur rein virtuell auf die 8 Mobility Mover aufmerksam zu machen, kam daher der Clou: Wir alle wurden in einem aufwändigen Foto- und Video-Shooting 3D gescannt, damit eine 3D Figur von uns erstellt werden kann, die dann während der IAA auf einer Ladesäule stehen würde.
Klingt verrückt und ziemlich witzig!
Während des Shootings hieß es dann also schön am ganzen Körper stillhalten, bis der komplette 360° Scan abgeschlossen ist.
Daraus wurde dann die 3D Figur erstellt.
Noch bevor ich dann überhaupt in München eintraf, erhielt ich schon ein Foto von einem Kollegen bei Siemens, der mir ein Bild von der Figur schickte und sagte, ich sei direkt an der Straße unter seinem Fenster aufgestellt worden... auch nichts, was man so häufig hört. Einen Besuch habe ich meinem 3D-Ich dann natürlich in München in der Finkenstraße abgestattet.
Doch es geht natürlich nicht nur um die Figur - sie ist allenfalls ein erster visueller Aufhänger. Wenn man mit dem Smartphone die QR Code auf "meiner" Ladesäule scannt, gibt es über Augmented Reality Hintergründe zu meiner Motivation, meinem Beitrag und meinen Gedanken für eine bessere Mobilität.
Und diese wurden dann auch in der begleitenden Online-Kommunikation von Siemens zur Kampagne immer wieder aufgegriffen.
Ich freue mich daher sehr, dass ich über diesen Weg nochmals eine große kommunikative Unterstützung meiner Botschaften erhalten habe und danke Siemens für diese tolle Kampagne und die einmalige Erfahrung, als 3D Figur eine Weile in München gestanden zu haben.
#MoveToTransform
Mehr Infos:
https://new.siemens.com/de/de/unternehmen/messen-events/messen/iaa/mobility-movers.html