Geschenke mit Sinn - Produkte mit einer ganz besonderen sozialen Geschichte kaufen
Manchmal kann man auch schon mit dem Kauf von besonderen Produkten und Geschenken einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine kleine Auswahl kannst du hier finden.
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Shop with a story & sense
Bist du auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk oder Produkt - was gleichzeitig auch einen kleinen sozialen Beitrag leisten kann? Dann bist Du hier genau richtig.
Ob Schokolade, Riegel, Nüsse oder ganze Kuchen - viele soziale Unternehmen leisten einen Beitrag gegen den Hunger auf der Welt und wir können sie dabei unterstützen.
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Sozialer Konsum: Dein Kauf tut Gutes!
Kann Schokolade essen was Gutes sein? Absolut, wenn sie von share ist. Denn bei jedem Kauf wird ein gleichwertiges Produkt an einen bedürftigen Menschen im 1+1 Prinzip verteilt.
Und auch Transparenz wird groß geschrieben: Denn über den QR-Code lässt sich nachverfolgen, wo auf der Welt die Hilfe ankommt. Natürlich bestehen die Produkte aus nachhaltig beschafften und hochwertigen Zutaten, neben verschiedenen Schokoladen-Sorten gibt es auch Riegel, Nüsse, Wasser und viele weitere spannende Produkte.
Weltweite Projekte in Zusammenarbeit mit Partnern, wie Aktion gegen den Hunger, Berliner Tafel e.V., Welthungerhilfe und dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen
Preisspanne:
€€€
Tipp:
Einfach mal bei den Produkten schauen - es gibt sogar Schreibwaren
Ob Lieblingskuchen, eine besondere Kuchen-Erinnerung aus Kindheitstagen oder ein Geburtstagskuchen als Geschenk per Post: All dies bietet Kuchentratsch.
Als Münchner Soziales Start-up arbeitet Katharina Mayer seit 2014 daran, die Welt besser zu backen und verbindet soziales Engagement mit betriebswirtschaftlichem Handeln. Jeder einzelner Kuchen wird daher von Hand von Omas und Opas gebacken - ohne feste Vorgaben, sondern individuell, flexibel und selbstständig.
Wer kennt nicht diese beliebten Eissorten? Auch wenn sie mittlerweile Teil des Unilever-Konzerns sind, ist sich Ben & Jerry's als Sozialunternehmen treu geblieben, denn es setzt auf verantwortungbewusstes wirtschaftliches Handeln sowie auf soziales Engagement, genauso wie auf Fairtrade-zertifizierte Zutaten von Kleinbauern und landwirtschaftlichen Kooperativen in aller Welt.
Regelmäßig arbeiten sie auch an Kampagnen gegen Rassismus, Homophobie und für Flüchtlingshilfe.
Landestypische Spezialitäten aus Konfliktherden dieser Welt können friedvolle Perspektiven schaffen. Die Produkte von Conflictfood, wie Safran an Afghanistan, geröstetes Getreide aus Palästina oder Tee aus Myanmar können durch fairen Handel mit den Bäuerinnen und Bauern vor Ort einen Beitrag dazu leisten.
Jeder Produktionsschritt ist entlang der gesamten Wertschöpfungskette ganzheitlich und sozial nachhaltig. Und gleichzeitig wird so Bewusstsein für andere Länder und Kulturen geschaffen.
Das Hamburger Startup hat purefood gegründet, um durch Konsum einen sozialen Beitrag pro Produkt zu leisten. Bislang gibt es drei verschiedene Produkte:
TEATOX bietet unterschiedliche Bio Tee's und Tee-Zubehör an. 1% vom Umsatz wird für Wasserprojekte in Nepal eingesetzt.
STARK hat Sporternährung, wie Proteinporridges oder Proteinmüslis - und mit jedem Produkt wird ein Friedensprojekt in Zentralafrika unterstützt.
Lycka ist die Marke, die Granola und Snacks vegan und bio anbietet - hier wird mit jedem verkauften Produkt 1 Schulmahlzeit in Ostafrika ermöglicht.
Bei purefood gibt es übrigens keine Mitarbeiter:innen, sondern nur Owner:innen, also Eigentümer:innen für Mitbestimmung und wirtschaftliche Beteiligung. Und in der Satzung ist festgelegt, dass das soziale Engagement nie unter 1% des Umsatzes sinken darf..
Von Wasser, Kaffee und Tee über Mate, Limo und Cola bis hin zu Bier - auch Getränke können einen sozialen Beitrag leisten. Wie das funktioniert?
Viva con Agua
Wasser für alle - alle für Wasser
Die soziale Mission verfolgt das Hamburger Start-up schon seit 2006. Mit dem Verkauf des Mineralwassers von Viva con Agua werden daher zwei Ziele verfolgt:
Die blauen Etikette der Wasserflaschen machen auf das globale Thema Zugang zu sauberem Trinkwasser aufmerksam. Gleichzeitig helfen die Lizenzeinnahmen pro verkaufter Flasche dabei, gemeinnützige Arbeit vor Ort zu unterstützen. Höchste Zeit dieses soziale Anliegen zu unterstützen.
Bio Kaffee aus Äthiopien bestellen und Frauen fördern
Sara Nuru ist nicht nur Siegerin von »Germany's Next Top Model« und Model, sondern auch Social Business Entrepreneurin. Zusammen mit ihrer Schwester Sali gründeten sie gemeinsam nuruCoffee und nuruWomen e.V.
Wie funktioniert das Social Business? Durch den Verkauf von Kaffee aus dem nuruCoffee Shop werden Frauen insbesondere in Äthiopien gefördert, indem sie Trainingskurse für Mikrokredite erhalten und mittels Mikrokrediten eigene Einkünfte durch eine Selbstständigkeit erzielen können. Dabei ist der verkaufte Kaffee natürlich fair gehandelt und wird von Bio-zertifizierten Kooperativen bezogen, in der mehrere Bäuerinnen und Bauern genossenschaftlich zusammenkommen und gemeinsam von den Verkäufen profitieren.
Dieses Start-up kommt aus Hamburg und verkauft Limonade und Tee, deren Rohstoffe von Kleinbauern-Kooperativen aus der ganzen Welt stammen.
Pro verkaufter Flasche geht ein fester Betrag an den Lemonaid & ChariTea e.V. zur Förderung von fairem Handel und sozialer Gerechtigkeit , um soziale und ökonomische Projekte in den Anbaugebieten zu unterstützen. Über den Verkauf sind bislang bereits mehr als 4 Mio. Euro zusammengekommen.
Auch Bier trinken kann sozial sein, hat sich das Social Business Quartiermeister schon 2010 überlegt. Pro verkauftem Liter werden 10 Cent an soziale Projekte in der Nachbarschaft gespendet. Wer die Spenden erhält? Das kann jede:r mitentscheiden.
Soziale Initiativen können sich auf eine Förderung bewerben. Hauptsache es geht um sozialen sozialen Mehrwert, gesellschaftliche Teilhabe und ist für möglichst viele Menschen zugänglich. Bislang wurden mehr als 160 Projekte unterstützt. Auch interessant: Quartiermeister ist die erste gemeinwohlbilanzierte Biermarke Deutschlands.
Wer auf der Suche nach einer Mate oder Cola ist, wird sicherlich bei Solidrinks fündig. Denn mit jedem Solidrink werden Projekte für geflüchtete Menschen unterstützt. Dahinter stehen ein Sozialunternehmen und ein gemeinnütziger Verein, die mit diesen Flaschen ein Zeichen gegen Diskrimierung und Rassismus setzen.
Die Mitglieder des Vereins entscheiden, wohin 100% der Gewinne gehen und welche Initiativen von und mit geflüchteten Menschen unterstützt werden. Die Zutaten sind alle fair gehandelt.
Einige Haushaltsgegenstände benutzen wir besonders gerne und regelmäßig. Wäre es nicht schön, wenn diese ganz besonders sozial hergestellt wären?
Little Sun
Eine kleine Sonne mit großer Wirkung
Die wohl bekannteste Solar-Taschenlampe der Welt: 2012 haben der dänische Künstler Olafur Eliasson und Frederik Ottesen diese LED-Solarlampe entwickelt, um den 1,2 Milliarden Menschen auf der Welt, die keine konstante Stromversorgung haben, sauberes und günstiges Licht zu bringen. Seitdem wurde diese Lampe bereits 400.000 mal verkauft.
Mit einem Solar-Panel auf der Rückseite sowie einer LED mit 0,5 Watt muss die Lampe fünf Stunden lang in der Sonne aufgeladen werden, um dann zehn Stunden lang zu leuchten.
Als Berliner Social Business subventioniert jeder Kauf einer Solarlampe in westlichen Ländern auch den Kauf einer Lampe in einem afrikanischen Land, wo die Lampe zwischen 10 und 12 Dollar kostet und herkömmliche Petroleumlampen ersetzen soll.
Das Berliner Social Business soulbottles fertigt seit 2012 faire und klimaneutrale Trinkflaschen aus Glas und Edelstahl. Das bedeutet, dass pro verkaufter Flasche 1€ an Trinkwasserprojekte von Viva con Agua gehen, um mehr Menschen weltweit Zugang zu sauberem Trainkwasser, Hygiene- und Sanitäranlagen zu ermöglichen.
Die Glasflaschen werden komplett in Deutschland hergestellt und mit Künstler:innen aus der ganzen Welt werden die Flaschen mit unterschiedlichen Designs bedruckt. Was in einem WG-Zimmer begann, ist mittlerweile ein Sozialunternehmen geworden, das Gemeinwohl-zertifiziert ist.
Der Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäreinrichtungen ist für viele Menschen weltweit immer noch nicht gegeben. Wie wir etwas dagegen tun können? Diese Social Businesses zeigen wie.
Goldeimer
Alle für Klos! Klos für alle!
Wie wichtig das Thema Sanitär ist, zeigt das Hamburger Start-up Viva con Agua auch beim Thema Toilettenpapier. Denn 4,2 Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu einer gesicherten Sanitärversorgung. Daher haben sie das Social Business Goldeimer gGmbH gegründet.
Mit mobilen Komposttoiletten auf Festivals in ganz Deutschland wollen sie Aufklärungsarbeit und Aufmerksamkeit für das wichtige Thema leisten. Und mit dem ersten sozialen Klopapier aus 100% Recycling-Papier und vielen weiteren Produkten wird auch hier gemeinnützige Arbeit rund um das Thema Sanitär weltweit unterstützt.
Die faire Kondom und Periodenrevolution findet mit dir statt
Das Start-up Einhorn ist ein ganz besonderes Start-up. Denn es hat den Gedanken »Fairstainability« erfunden, die Maxime, nach der es in allen Aspekten handelt.
Es geht also um faire Bezahlung aller Menschen in der Lieferkette, über Reduzierung von Plastikverpackung und maximale Transparenz in allem, was dieses Start-up tut. Und 50% des Profits gehen in soziale und nachhaltige Projekte.
Nachhaltigkeit ist schon lange ein wichtiger Schwerpunkt im Modebusiness. Diese Social Businesses zeigen, wie Mode nicht nur gut aussehen kann, sondern auch fair, transparent und sozial gerecht sein kann.
Bridge & Tunnel
Together we design society
Das Hamburger Sozialunternehmen von Hanna Charlotte Erhorn und Constanze Klotz gibt alten Jeans ein zweites Leben. Denn alle Designs entstehen aus pre-loved Denim. Wer es besonders individuell mag, kann sogar seine eigene Jeans einschicken und dann ein neues Produkt wählen, das daraus gemacht wird: Taschen, Accessoires, ausgewählte Kleidungsstücke bis hin zu Kissenbezügen.
Dabei arbeitet das Start-up nicht nur nachhaltig, sondern auch fair: Denn sie haben eine eigene Produktion mit gesellschaftlich benachteiligten Menschen sowie mit geflüchteten Frauen und Männern aus Afghanistan und Syrien aufgebaut.
Somit trägt jeder Kauf eines Produkts dazu bei, mehr Arbeit für gesellschaftlich benachteiligte Menschen zu schaffen. Über ein transparentes Pricing wird zudem aufgezeigt, wie der Verkaufspreis zustande kommt - im Schnitt sind es übrigens 40 Prozent, die bei den NäherInnen verbleiben. Der Rest entfällt auf Material, Aufbereitung, Vertrieb, Entwicklung und die Mehrwertsteuer.
Die Sozialunternehmerin Sina Trinkwalder gründete 2010 in Augsburg das ökosoziale Modelabel Manomama. Das Besondere an diesem Social Business: Sie stellt nur Mitarbeiter:innen ein, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind: Langzeitarbeitlose, Migranten, Ältere, Alleinerziehende, Leute mit Handicap.
Gemeinsam produzieren sie Textilien unter transparenten und fairen Bedingungen, Kollektionen und Accessoires für Damen und Herren. Alle Arbeitsverhältnisse sind unbefristet mit Stundenlöhnen von mindestens 10 Euro. Sina Trinkwalder zeigt, dass eine faire Herstellung von Kleidung in Deutschland mit Rohstoffen aus der Region zu konkurrenzfähigen Preisen möglich ist.
Die Fair Fashion Brand FUXBAU mit Sitz in Hamburg möchte mit fairer, transparenter und nachhaltiger Mode einen sozialen Beitrag in der Textilbranche und darüber hinaus leisten. Neben der Nutzung qualitativ hochwertiger Naturmaterialien für Kleidung und Accessoires steht eine freundschaftliche und vor allem faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit allen Partnern entlang der Wertschöpfungskette klar im Vordergrund.
Zudem spendet FUXBAU 5% des Gewinns an verschiedene Hilfsprojekte in den Bereichen Bildung, Umweltschutz, Gleichberechtigung und Integration auf der ganzen Welt. Getreu dem Motto: Glück wird nur größer, wenn man es teilt!
Bei esthétique werden Menschen mit Behinderung zu Models und Designern. In der Schneiderei der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung entstehen so selbstkreierte Kleidungsstücke.
Verkauft werden die Kollektionen nicht nur in Duisburg, sondern auch in über 20 Läden in Deutschland. Dabei steht das junge inklusive Modelabel für Schönheit, Vielfalt und Respekt und verwendet für die Kleidungsstücke ausschließlich Bio-Qualität unter fairen Produktionsbedingungen.
Die Influencerin und Aktivistin Wana Limar hat mit ihrer Schwester Hila Limar und zusammen mit FOLKDAYS ein Schmucklabel als Social Business in Afghanistan gegründet und eine Mini-Kollektion aus fair produzierten, handgefertigten Schmuckkreationen herausgebracht.
Die Schmuckstücke wurden in Kooperation mit einem Goldschmied in Kabul entworfen und schaffen neue Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten vor Ort. Langfristig soll mit das Social Business überschüssige Gewinne in die Förderung und Ausbildung junger Frauen und Mädchen investiert werden.
[eyd], das steht für "Empower your dressmaker". Denn das humanitäre Label von Nathalie Schaller in Stuttgart arbeitet mit Frauen in Indien zusammen, die ehemalige Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution sind. Durch die Zusammenarbeit erhalten die Frauen nicht nur Jobs mit fairen Löhnen, sondern auch therapeutische Betreuung und Beratung sowie Schulunterricht.
Über einen individuellen Blumenstempel im Kleidungsstück lässt sich auf der Webseite nachsehen, welche Frau das Kleidungsstück angefertigt hat. Die Kleidung wird übrigens nicht nur fair, sondern auch bio hergestellt.
Im Jahr 2006 gründet Cathelijne Lania das niederländische soziale Unternehmen, um eine notleidende Silberschmiede mit zwölf Silberschmieden in Nepal zu retten.
Seitdem verkauft sie Halsketten, Ohrringe, Broschen, Fußkettchen und Ringe - um die Handwerksarbeit zu unterstützen und mittlerweile mehr als 120 Arbeitsplätze mit fairen Arbeitsbedingungen in Nepal zu sichern. Heute gibt es die Produkte bei 600 Händlern in 20 Ländern zu kaufen.
Wer kennt es nicht - die Suche nach Geschenken für diejenigen, die ohnehin schon alles haben. Wie wäre es mit diesen Geschenkboxen, die gleichzeitig einen sozialen Beitrag leisten?
givtback
give gifts and give back: Produkte aus sozialen Manufakturen
In München hat Anna-Lena Rehm den Online-Shop givtback gegründet, das viele unterschiedliche Produkte von Handwerkergruppen aus sozialen Manufakturen verkauft. Dazu gehören Menschen mit Behinderungen, Geflüchtete, junge Mütter, Überlebende des Menschenhandels und Menschen, die in extremer Armut leben oder aus häuslicher Gewalt flüchten.
Unter anderem gibt es viele tolle Geschenkboxen - mit Wein, Espresso, Schokolade, fürs Baden & Entspannen bis hin zu Babyboxen.
buch7 ist ein ganz besonderer Buchhandel. Denn seit 2008 gibt es drei buch7-Versprechen:
Es wird 75% vom Gewinn für soziale, kulturelle und ökologisch wertvolle Projekte gespendet. Zudem nutzt buch7 Ökostrom und der Versand in Deutschland ist kostenlos.
Wenn Bücher online gekauft werden, dann gerne hier, oder?
Die Werkstätten der Pfennigparade, das Rehabilitationszentrum in München für Menschen mit Behinderung, hatten eine besonderes pfiffige Idee:
Wer kann sie nicht gebrauchen, die Home-Office-Survival Box? Mit allem, was für das seelische und berufliche Wohlbefinden inmitten der Pandemie benötigt wird.
Auch Technik kann einen großen sozialen Beitrag leisten. Über fair hergestellte Smartphones genauso wie über soziale Mobilfunktarife. Ist dein Interesse geweckt?
goood
Gutes Netz. Guter Preis. Gutes Tun.
Das deutsch-österreichische Social Business verbindet günstiges Telefonieren und Surfen damit, etwas Gutes zu tun. Konkret bedeutet dies, dass 10% der monatlichen Grundgebühr an einen guten Zweck nach Wahl gehen, mehr als 250 Projekte wurden dazu sorgfältig ausgewählt.
Dazu werden 25% aller Profite in Projekte mit gesellschaftlichem Nutzen investiert. Damit zeigt das Social Business, wie der Mobilfunkmarkt sozialer werden kann. Genutzt werden die Netze von Vodafone und Telefonica.
Kann ein Smartphone ein Herz für Mensch und Umwelt haben? Ja, sagt das Social Enterprise Fairphone aus den Niederlanden. In der mittlerweile dritten Generation legt dieses Smartphone seit 2010 Wert auf Technik und Fairness.
Das bedeutet, dass recycelte und faire Materialien verwendet werden, dass auf die soziale Verantwortung für existenzsichernde Löhne von Fabrikarbeitern wert gelegt wird und das Design auf Langlebigkeit ausgerichtet ist, so dass das Smartphone immer wieder repariert und modular ausgetauscht werden kann.
Der Speicherplatz liegt bei 64 GB und kann mit SD-Karte auf 400 GB erweitert werden. Und es setzt auf Android 10. Mittlerweile gibt es über 100.000 Fairphone-Besitzer
Der Gründer Carsten Waldeck hat dieses Social Business in Hessen 2014 mit seinem Bruder Samuel und seinem Vater Rolf aufgebaut, das faire Smartphones, Tablets und Laptops herstellt. Als kleines Familienunternehmen möchte SHIFT auf modulare, leicht reparierbare, nachhaltige und unter fairen Bedingungen hergestellte Technik anbieten.
Als 100% Social Business werden keine persönliche Gewinne entnommen und Überschüsse in soziale und nachhaltige Projekte investiert.
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Wer ich eigentlich bin, was meine Geschichte ist und warum ich eine große Leidenschaft für soziale und wirtschaftliche Themen habe. Wofür ich mich neben meiner Arbeit engagiere und warum ich das tue, was ich tue. Kurzum: Hier geht es darum, wo ich herkomme, was mein Werdegang ist und was mich antreibt.
Was mich zur Zeit beschäftigt, wo ich aktiv bin und wie das Buch aufgenommen wird: Hier geht es um aktuelle Vorträge, Diskussionen, Berichte und Gespräche in den Medien und damit um einen Überblick über das, was bei mir derzeit los ist – digital oder auch unterwegs.
Da ich gerne über Themen schreibe, die mich faszinieren, gibt es neben dem Blog „Act Beyond Profit“ auch einen persönlichen Teil. Hier geht es um all die anderen Themen rund um Wirtschaft, Soziales, Karriere, Führung, Zukunft und Innovation, die mich ganz persönlich beschäftigen, zum Nachdenken bringen, begeistern und die ich einfach gerne teilen möchte.
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Tagsüber beschäftige ich mich als Managerin mit Mobilität, Transformation und Strategieumsetzung. Ich frage mich, was eine gute Führungskraft ausmacht, wie Teams bestmöglich zusammenarbeiten und eine neue Organisation bestmögliche Wirkung zeigt.
Doch darüber hinaus habe ich eine große Leidenschaft für alle Fragen rund um eine bessere Wirtschaft, um soziale Geschäftsmodelle und Innovationen. Über all das schreibe ich regelmäßig hier und freue mich über jeden Gedanken dazu.
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